Glück ist individuell gestaltbar

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Die Frage „Und, wie geht’s so?“ als Teil einer Begrüßung kennen wir alle. Wie aber wäre es, wenn wir stattdessen gefragt werden: „Und, sind Sie glücklich?“

Interessanterweise scheint dieses eine Frage mit einem anderem Tiefgang zu sein, die zum Nachdenken anregt und von vielen Menschen spontan nicht mit einem klaren Ja beantwortet werden kann. Wie viel einfacher erscheint da die Frage: „Möchten Sie glücklich sein?“ Denn glücklich möchten vermutlich die meisten Menschen sein.

Aber was genau ist Glück? Mit Sicherheit handelt es sich dabei im Detail um eine sehr persönliche, individuelle Definition. Im Großen und Ganzen gibt es aber gesellschaftlich und sogar wissenschaftlich akzeptierte Kriterien, was Glück ist und was nicht.

Hart backbord: wie der Kurswechsel gelingt

leuchtturmManchmal muss ein Kapitän den Kurs seines Schiffes ändern. Sei es wegen Untiefen, Strömungen oder auch Piraten. Der alte Kurs war mal richtig, aber durch neue Erkenntnisse erscheint er jetzt falsch. Zeit, das Ruder rumzureißen und sein Schiff auf den neuen Kurs zu bringen.

Manchmal müssen auch diejenigen unter uns, die keine Kapitäne im wirklichen Leben sind, einen einmal eingeschlagenen Kurs ändern. Sei es wegen emotionaler Untiefen, nicht überwindbarer Strömungen oder Menschen, die uns in unserem Vorhaben behindern (also so eine Art Piraten).

Das „Arbeitszeitinventurmodell“

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Neulich erst sagte ein befreundeter Manager zu uns: „Unglaublich wie die Zeit verfliegt. War nicht eben erst Neujahr? Ich hatte mir so viel vorgenommen und jetzt sind schon wieder die ersten 6 Wochen des neuen Jahrs rum…“

Vielleicht kennen ja auch Sie dieses Gefühl, wenn die Zeit zu rasen scheint und gut gemeinte Vorsätze im Arbeitsalltag untergehen, weil der eigene Terminkalender übervoll ist und man trotzdem sich fragt, was man eigentlich in der zurückliegenden Woche geschafft hat.

Wir möchten Ihnen in unserer heutigen Ausgabe der Business Insights einen Lösungsansatz vorstellen, um einen gefühlt zu vollen Terminkalender zu verschlanken und neu zu fokussieren.

Wir nennen diese Methode unser „Arbeitszeitinventurmodell“ und setzen sie gerne und erfolgreich in Einzelcoachings oder Workshops ein, wenn es darum geht, Arbeitszeit zu analysieren und zielgerichtet einzusetzen. Die Methode besteht aus vier Schritten.

Perspektivenwechsel statt Gesprächsmikado

Mikado_150x150 KopieWenn Menschen unterschiedliche Standpunkte zu einem Thema besitzen, können sich Gesprächssituationen leicht festfahren. Egal ob es sich dabei um eine größere Besprechungsrunde oder um ein 4-Augengespräch handelt. Der Kollege beharrt dann auf seinem Standpunkt, die Mitarbeiterin lässt sich für das neue Projekt partout nicht begeistern oder der Kunde besteht auf seinem vermeintlichen Recht. Jeder versucht aus seiner Position heraus, den anderen zu überzeugen, die Argumente bleiben jedoch die gleichen und das Ergebnis ist insgesamt für alle Beteiligten unbefriedigend.

Was Gedanken mit dem Dressieren von Elefanten zu tun haben

Elefant_150x150Manchmal blockieren wir uns selbst, stehen uns mächtig im Wege. Und das ganz ohne das Zutun der Anderen, einfach durch die Kraft unserer eigenen Gedanken. Wir erschaffen dann mentale Stolperstricke, wo vorher eigentlich keine waren und sind davon überzeugt, dass unsere Wahrnehmung ein genaues Abbild der Realität ist. Das ist sie aber keineswegs.

Der tägliche Affenzirkus im Büro

WAffe_150x150enn Mitarbeiter die eigenen Probleme im Büro des Vorgesetzten abladen, haben diese ein Problem weniger, der Vorgesetzte dafür ein Problem mehr. Wenn Manager die Probleme ihrer Mitarbeiter lösen, führt dies zwangsläufig zu einer sinkenden Effektivität im eigenen Job. Schuld daran sind die Affen.

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